Montag, 13. Mai 2013

FP-Dobrilovic: Handgranaten auf ein Christus-Bild sind nicht Kunst, sondern ein Skandal!

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Höchsten Respekt vor jungen Katholiken, die sich gegen blasphemische Theateraufführung wehrte





 

Wiens linke Stadtregierung lässt nichts unversucht,
gegen die religiösen Gefühle und Werte der christlichen Leitkultur
vorzugehen:
 
Nachdem bereits vergangene Woche die Entfernung von
Kreuzen aus einer Volksschule für Aufregung gesorgt hat, treibt
Rot-Grün die Anti-Christen-Hetze im Rahmen der Wiener Festwochen
unter dem Deckmantel der Kunst weiter voran. In einem umstrittenen
Stück im Burgtheater kommen gegen Ende Schulkinder auf die Bühne und
bewerfen ein Bild von Christus mit Handgranaten. "Es ist schon völlig
verantwortungslos, Kinder überhaupt symbolträchtig mit Handgranaten
werfen zu lassen", ärgert sich der Präsident der Christlich
Freiheitlichen Plattform (CFP) Konstantin Dobrilovic, "gerade in
einer Stadt, auf deren Flughafen muslimische Terroristen im Jahr 1985
mit solchem Mordwerkzeug am El-Al-Schalter vier Menschen getötet und
39 verletzt haben, müsste man sensibler sein. Aber dass die
Handgranaten ausgerechnet auf den Sohn Gottes geworfen werden, das
schlägt dem Fass den Boden aus. Das ist Blasphemie! Viel klarer kann
man eine Religion wohl gar nicht in den Schmutz ziehen."

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Erfreut zeigt sich Dobrilovic, dass junge Katholiken sich einen
derart massiven Angriff auf ihren Glauben nicht gefallen ließen:
"Dass sie diese letztklassige Szene ausgebuht und ausgepiffen haben,
ringt mir ebenso höchsten Respekt ab, wie ihr Protest mit
Flugblättern. Man muss unmissverständlich klarstellen, dass die
Christen und ihr Glauben nicht von linken Spinnern besudelt werden
dürfen. Man stelle sich nur vor, man würde Vergleichbares bei der
Symbolfigur einer anderen Religion, etwa dem Islam, machen - die
Konsequenzen würden wohl von Lichterketten von Gutmenschen, über
peinliche Entschuldigungsreden von linken Politikern bis hin zu
Todesdrohungen von Fanatikern gegen die vermeintlichen Künstler
reichen. Gerade in den vergangenen Jahren hat die Christenverfolgung
weltweit massiv zugenommen. Da brauchen wir sie nicht auch in
Österreich - wehret den Anfängen!" (Schluss)

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0159 2013-05-13 13:32 131332 Mai 13 NFW0005 0315


Quelle
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