Dienstag, 28. Mai 2013

Kranke Welt >>>> Queer dir deine Welt

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Grün ja >>> Natur .... Grüne Politik >>> Nein danke!


Die Grüne Jugend hat einen Queer-Reader zusammengestellt, der es in sich hat. Beispiele:
Schule und Jugendarbeit sollen uneingeschränkte Unterstützung leisten. Die gleichberechtigte Darstellung von verschiedenen Lebensentwürfen in Rahmenlehrplänen und Lehrmaterialien ist genauso sicherzustellen wie die Behandlung aller Formen von Sexualität durch die Sexualaufklärung im Unterricht. Dabei ist es wichtig, dass keine Geschlechterrollen vermittelt werden, sondern jede Person in ihrer individuellen Entwicklung bestärkt wird. Um dies zu gewährleisten, muss sichergestellt werden, dass die Lehrer_innen während ihrer Ausbildung und auch während ihrer Berufsausübung immer wieder Fortbildungen zum Umgang mit queer- und gendersensiblen Themen absolvieren müssen.

Die Kategorien ”Mann” und ”Frau” sind soziale Konstrukte, doch das Bild der Zweigeschlechtlichkeit wird der Realität nicht gerecht. Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist. Unser Ziel ist es eine Gesellschaft so zu prägen, dass sich jede_r frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie_er einnehmen möchte. Als GRÜNE JUGEND streiten wir dafür, dass die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten endlich anerkannt wird. Ein erster Schritt zur stärkeren Sichtbarmachung ist eine dritte Option bei der Angabe des Geschlechtes gegenüber staatlichen Stellen und amtlichen Dokumenten. Ebenso soll es die Möglichkeit geben, eine Angabe zu verweigern. Perspektivisch streiten wir dafür, dass die Geschlechtsangabe als Kategorie komplett wegfällt.
Das Medienmagazin pro meldet dazu:
Die Jugendorganisation der Grünen hat derweil ihren „Queeren Monat“ mit der Veröffentlichung einer Resolution beendet. Darin heißt es unter anderem: „Der Schutz der Ehe (…) darf nicht länger im Grundgesetz verankert sein. Wir wollen die Ehe als staatliche Institution abschaffen.“ Statt der bisher üblichen Ehe fordert das Papier, „dass auch rechtlich mehr als zwei Personen als Eltern eines Kindes gelten sollen“, und weiter: „Es muss endlich auch rechtlich anerkannt werden, wenn nicht-heterosexuelle Paare, polyamor lebende Menschen oder Freund_innen gemeinsam die Sorge für Kinder übernehmen.“
Mehr: www.pro-medienmagazin.de.


Meinung: 
Gabriele Kuby schreibt:

Cui bono?
Die negativen Folgen der Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen sind keine “Nebenwirkungen”, welche in Kauf genommen werden, um positive Ziele zu erreichen. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, dass diese Wirkungen tatsächlich beabsichtigt werden (meine Hervorhebung). Wem also nützt die Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen und ihre Erziehung zur “Vielfalt”?
1. Jenen, die ein Interesse daran haben, dass die Menschen durch die Zerstörung der Familie entwurzelt und dadurch für globale strategische Ziele manipulierbar werden.
2. Jenen, die ein Interesse daran haben, das Bevölkerungswachstum global zu reduzieren, ohne an der globalen Verteilung des Reichtums etwas zu ändern.
3. Jenen, die ein Interesse daran haben, dass Europa in einen ‘demographischen Winter’ gerät.
4. Jenen, die ein Interesse daran haben, die Religion zu eliminieren, insbesondere die christliche (meine Hervorhebung).
5. Jenen, die die unter der ‘Normativität der Heterosexualität’ leiden und sich durch deren Auflösung soziale Anerkennung verschaffen wollen.
Die globale sexuelle Revolution, S. 360
Wenn man vor ca. 20 Jahren auf diese Dinge hingewiesen hat (gezielte Subversion der Gesellschaft, Reduzierung der Bevölkerung, Vernichtung des Christentums usw.), ist man als verschwörungstheoretischer Trottel dargestellt worden.

Gender-Revolution


Theo-Blog
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