Mittwoch, 22. Mai 2013

Die Sache mit dem Sand

....

Pastor Karl Kulmbach war wohl der einzige Pastor im Land, der sie noch nicht kannte. Und der sie deshalb, als sie ihm zufällig über den Weg lief, für eine absolut bahnbrechende Entdeckung hielt: die Geschichte von den Spuren im Sand. Tief berührt beschloss er sogleich, dieses Wunderstück weisheitlicher Erzählkunst seiner Gemeinde nicht vorzuenthalten und es sobald wie möglich zum kulminativen Bauteil einer Predigt zu machen.

Am 7. Sonntag nach Trinitatis, einem schönen Sommertag, war es soweit. Pastor Kulmbach zog alle Register, um die Zuhörerschaft auf das Einmalige, was nun gleich folgen solle, vorzubereiten, gleichsam eine knisternde Aufmerksamkeit und Spannung aufzuziehen. „Tief getroffen“ sei er gewesen, nachdem er das gelesen hätte, was nun gleich käme, es erleuchte auch wie mit einem Schlag den heutigen – und nicht nur den heutigen –Predigttext, und sie – die Gemeinde – werde gleich spüren, was es heißt, wirklich tiefer Glaubenserfahrung „Aug‘in Aug‘ gegenüberzustehen“. Er sagte das, obwohl alle saßen, und zwar in recht bequemer Haltung gelassen abwartend.

Dann, wohl abgewogen in der Lautstärke, fiel der erste Satz:
„Ich träumte eines Nachts,
ich ging am Meer entlangmit meinem Herren.“



Pastor Karl Kulmbach schien es während dieser ersten Zeilen, dass der Hall in der Kirche eine Fülle annahm, die er sonst nicht hatte. Warm und volltönend. So muss es sein! Sonore Erzählkultur! Er ahnte es: Er war gut heute!
„Und es entstand vor meinen Augen,
Steiflichtern gleich, mein Leben.“


Hmm. Streiflichtern gleich war auch dieser Hall. Irgendetwas daran irritierte ihn. Woher kam diese Vielstimmigkeit? Während er weitersprach, warf er einen genaueren Blick auf die Schar unter seiner Kanzel. Was er sah, verschlug ihm nahezu den Atem. Sechzig Münder öffneten und schlossen sich synchron mit seinem eigenen. Nun wollte er es ganz genau wissen:
„Nachdem das letzte Bild an uns vorbeigeglitten war,sah ich zurück und stellte fest,“ 

sprach er – um abrupt zu schweigen.
„Dass in den schwierigsten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur zu sehen war.“
tönte ihm der Chor der Gemeinde entgegen.
Es war nicht zu fassen. Noch nie, seit er im Amt war, war ihm so etwas vorgekommen. Er musste sich täuschen. Überarbeitung? Wahnvorstellungen? Einen Test würde er noch machen:


„Als ich dir damals alles, was ich hatte, übergab, um dir zu folgen, da sagtest du,
du würdest mich immer bei mir sein.“ 

- Schweigen
„Warum hast du mich verlassen, als ich dich so verzweifelt brauchte?“ 

scholl mit theaterreifem Pathos die Frage aller Fragen zu ihm empor.
Er war selber der Verzweiflung nahe und beschloss bitter, den Dingen nun ihren Lauf zu lassen.

„Geliebtes Kind,“ murmelte er, um es in seiner Resignation schnell hinter sich zu bringen,
„nie ließ ich dich allein, schon gar nicht in den Zeiten der Angst und Not.

Wo du nur ein paar Spuren in dem Sand erkennst, sei gewiss:“ – eine schlaffe auffordernde Handbewegung ging in Richtung Gemeinde, von wo es nun sechzigstimmig krähte:


„Ich habe dich getragen.“

Kirchenkaffee. Pastor Kulmbach saß wie ein Häuflein Unglück inmitten der seinen und rührte stumm in seiner Tasse. Kirchenvorsteher Hans Wohlgemuth legte ihm die Hand auf die Schulter. „Mach dir nix draus, Karl! War doch ganz lustig! Weißt du, es ist einfach so, dass jeder von uns die Geschichte schon in dreiundvierzig Gottesdiensten gehört hat. Konntest du ja nicht ahnen!“

Nun ist Karl Kulmbach keiner, der schnell aufgibt. Hat ja auch sein Gutes, wenn eine Geschichte so bekannt ist. Hat man selten, dass die Leute etwas wirklich gründlich wissen. Und wenn sie etwas gründlich wissen – so sein Gedanke, aus dem schon das Konzept für den nächsten Gottesdienst sich schemenhaft abzuzeichnen begann – dann kann man es als Grundlage für Weiterführendes benutzen. Wäre doch jammerschade, wenn diese wunderbare Geschichte, die zu seiner Lieblingsgeschichte geworden war, so verpuffen würde!

Gesagt – getan. Der 8. Sonntag nach Trinitatis kam herbei. Worauf im Verlauf des Gottesdienstes immer schon mal augenzwinkernd angespielt wurde, kam nun in der Predigt zur Entfaltung: „Liebe Gemeinde! Ich weiß ja, dass sie sie kennen: die Geschichte von den Spuren im Sand. Sie kennen sie so gut, dass ich sie von Ihnen sofort abrufen könnte (allgemeines Grinsen). Deshalb möchte ich Ihnen heute von dem Menschen erzählen, der sie geschrieben hat. Und wie sie eigentlich entstanden ist. Das hat ja sehr wohl auch mit unserem heutigen Predigttext zu tun, der...“ und so weiter. Es war der Moment, in dem die ehrenamtliche Mitarbeiterin Gesine Hofert leise aufstand und den Kirchraum verließ.

Das Buch über den Dichter und die Geschichte der Geschichte kannte sie längst. Seit ihrem letzten Geburtstag besaß sie elf Exemplare von den Spuren im Sand sowie drei über den Hintergrund der Geschichte. Außerdem verfügte sie über die methodischen Anleitungen „Sandspur-Deutungsrituale in Frauengruppen“, „Ey, guck mal die footprints - Die Sandspurgeschichte im Konfirmandenunterricht“ und „Schau mal, deine Spur im Sand - für KITA-Gruppen von 3-5 Jahren“. Die Bücher loszuwerden, war im Übrigen keine leichte Sache. Sie konnte niemanden in ihren Freundes- und Gemeindekreisen zum Geburtstag damit beglücken, da die Geschichte überall mehrfach vorhanden war. Hätte Pastor Kulmbach sich einmal die Mühe gemacht, einen genaueren Blick auf die Angebote des monatlichen Gemeinde-Bücherflohmarktes zu werfen, hätte er es eigentlich vorher wissen müssen. Da stapelte sich auf einem großen Tisch ausschließlich unverkäufliche Sandspurliteratur - gleich neben dem Regal, dem es mit seiner Zentnerlast von einundzwanzig Bänden irischer Segenssprüche nicht besser ging.

Doch zurück zu Pastor Kulmbach. Der 8. Sonntag nach Trinitatis hatte ihm Mut gemacht, den einmal beschrittenen Weg konsequent fortzusetzen – bis auf Gesine Hofert hatte die Gemeinde doch recht interessiert gewirkt. Es war die seltene Chance, von etwas Bekanntem aus so richtig in die Tiefe vorzustoßen.


Erst einmal aber stand auf dem Kalender die 10tägige Freizeit der Senioren in Heiligenhafen, die er zu leiten hatte. So blieb der 9. Sonntag nach Trinitatis sandfrei.

Dann kam der Donnerstag. Die Rückkehr der Senioren. Es war schwer, die Gesichter zu deuten, die da aus dem Bus stiegen. Man konnte sie von verbittert über das Erlebte bis zu erleichtert, es überstanden zu haben, kategorisieren. Aber all das musste Spekulation bleiben, da sie auf Fragen hin nur sehr kurz angebunden antworteten. Einige immerhin ließen sich zu dem unheilsdräuenden Hinweis hinreißen, man solle nur den Sonntag abwarten, dann werde man ja sehen.

Und man sah. Der 10. Sonntag nach Trinitatis zeigte einen hoffnungsfroh in die Kirche schreitenden Pastor Kulmbach, der gleich in der Begrüßung die sandige Katze aus dem Sack ließ. „Es waren gute Tage an der See für uns! Und sie haben uns noch einmal auf ganz eigene Weise die Augen geöffnet für unsere Erfahrungen mit den Spuren Gottes. Jeder dieser alten Menschen hatte auf dieser Freizeit die Chance, eine ganz eigene Geschichte über die eigenen und Gottes Spuren im Sand zu schreiben. Einige haben sich geweigert, weil sie das Wort „Freizeit“ sehr wörtlich auffassten. Na gut. Aber fünfzehn Geschichten sind entstanden! Fünfzehn!“ Das Nennen der Zahl allein bildete eine grauenvolle Vorahnung auf den Gesichtern der Gottesdienstbesucher ab. Doch die Begrüßung war noch nicht am Ende: „Fünfzehn Geschichten, manchmal unter großen Mühen entstanden! Viel Motivationsarbeit war von Nöten, damit manche durchhielten. Geschichten, die zu schade sind, um sie nun abzuheften.“ Die Ahnung dessen, was der Gemeinde bevorstand, wuchs sich nach diesen Worten rasch zur Gewissheit aus. Und dann kam das, was kommen musste: „In den nächsten fünf Gottesdiensten wollen wir die fünfzehn Geschichten hören. In jedem Gottesdienst drei. Und wir werden sehen, wie dicht diese lebenserfahrenen Geschichten, diese ganz eigenen Geschichten den biblischen Predigttexten dieser Sonntage entgegenwachsen. Spannende Sonntage liegen vor uns, liebe Gemeinde! Und vielleicht ermutigen diese Erlebnisse auch Sie, Ihre eigene Geschichte einmal in Worte zu fassen“. Das klammheimliche Kopfschütteln, das durch den Raum vibrierte, entging Pastor Kulmbach, da er schon auf dem Weg zum Altar war.

Was ihm nicht entging, war der spürbare Besucherschwund während der folgenden Sonntage. Er verbuchte sie unter„natürliche jahreszeitliche Schwankungen“. Auch die vielen kleinen Schikanen – sein mit Sand vollgestopfter Briefkasten, oder als er beim Kirchenkaffee feststellte, dass er sich Sand statt Zucker in den Tee gerührt hatte – nahm er nicht als Alarmzeichen. Er hatte vielmehr seine eigene Theorie über den Gang der Dinge. Es wird einfach so sein, dachte er, dass die Geschichte den Menschen noch nicht richtig auf den Leib gerückt ist. Es war vielleicht ein Fehler, die fünfzehn Geschichten vorzulesen. Es waren und blieben ja doch die Geschichten und Erfahrungen anderer Menschen. Und jetzt, so beim Vorlesen im Gottesdienst, wirkten sie auch viel weniger spannend als damals in der Gruppe auf der Reise.

Die Erfahrung musste viel unausweichlicher sein!

Über die Sandgeschichtengottesdienste war es Herbst geworden. Die letzte Geschichte war verklungen. Und viele aus der Gottesdienstgemeinde, die die Sonntage zu Hause an den Fingern abgezählt hatten, schöpften wieder Hoffnung. Der Sonntag nahte, an dem man es ja mal wieder versuchen konnte, die eigene Kirche aufzusuchen.

Es war 9.25 Uhr, als Elvira Friedberg das Gotteshaus betrat und ein empörter Aufschrei die sonntägliche Ruhe erschütterte. Nicht minder überrascht waren alle Weiteren, die eintrafen. Niemanden sah man weiter hineingehen. Alle standen sie heftig diskutierend im Eingang. „Ich weigere mich“, hörte man die durchdringende Stimme von Helma Haurich, „das mache ich nicht mit!“ Die Kirchenvorsteherin Hinka Erlenzweig bekam an diesem Sonntag ihren ersten Nervenzusammenbruch. Sie war – das sei zur Erklärung eingefügt – eine der wenigen, die vorher alle fünf Gottesdienste mit den eigenen Sandspurgeschichten durchgestanden hatte und war dementsprechend geschwächt. Hätte sie geahnt, was sie heute erwartet – sie hätte sich sicher eine Pause gegönnt. Nun standen sie alle da in der offenen Tür. Blickten auf die Banklehnen mit den Barockmalereien, die aus der circa 65 cm dicken Sandschicht herausragten, mit der die Kirche flächendeckend ausgefüllt war. Schauten immer wieder ungläubig auf das Schild: „Heute: Sandspurengottesdienst - fühlen - erleben - reflektieren“. Und darunter: „Ziehen Sie bitte vorm Betreten des Sandes Ihre Schuhe aus!“ 
   
Fünf ganz Hartgesottene aus der Selbsterfahrungsszene der nahen Kleinstadt waren geblieben, nachdem die Glocken verklungen waren. Liefen biblische Geschichten in den Sand. Interpretierten ihre Spuren: „Detlev, du, guck selbst, wie deine Spur immer wieder die Richtung verliert, sich neu finden muss!“ „Quatsch! Das liegt nur an den blöden Bänken im Weg.“ Für Pastor Kulmbach hatten sie reichen Trost parat. „Ist doch ganz klar, Karl, du. Die Abwehr, sich den eigenen Spuren auszusetzen, wird mit rationalen Argumenten übertüncht. Das ist einfach auch sehr sehr anspruchsvoll, was du deinen Leuten da anmutest. Sie wissen nicht, welche Selbsterkenntnis plötzlich ihre Aufarbeitung fordert. Z.B. wenn du mit einem Mal gewahr wirst, dass du gar keine Spuren hinterlässt!“ Spätestens hier kamen Pastor Kulmbach Zweifel an seinem ganzen Konzept.

Es war der Sonntag, an dem einige ernsthaft – wenn auch nicht an Austritt – so doch an Gemeindewechsel dachten. Es war der Sonntag, an dessen Nachmittag Kulmbachs Kinder begeistert ihr gesamtes Sandspielzeug in die Kirche schleppten und nichts sehnlicher wünschten als: „Du, Papa, du, das bleibt doch jetzt so, ja?“

Es war der Sonntag, an dessen Abend der Kirchenvorsteher Hans Peperlein, von Beruf Spediteur, und sein Freund Markwart Puttfarken, Bauunternehmer, im „Goldenen Hahn“ einen Plan zur Rettung der Gemeinde schmiedeten. Unter leisem Geflüster, immer wieder unterbrochen von knallenden Lachsalven, war nach, sagen wir: dem achten Bier, der Plan hieb- und stichfest.

Der kommende Dienstag kündigte sich im Schlafzimmer des Pastorats mit einem Schatten auf der Gardine an, der sonst nie da gewesen war. „Karl!“ Sandra (sie hieß wirklich so) Kulmbach hatte den Vorhang zur Seite geschoben und deutete stumm hinaus. Kein Zweifel: Vor dem Haus, mitten im Pfarrgarten, türmte sich ein Sandberg von ansehnlichen Ausmaßen. Die Hecke, die Begonien, der Teich: Alles platt. Nur noch Sand. Besonders rätselhaft erschien in dieser ohnehin bizarren Szenerie ein Briefumschlag, der die Spitze des Berges zierte. Karl Kulmbach wusste später selbst nicht mehr, wie er hinauf- und hinuntergekommen war. Zitternd öffnete er den Umschlag und entnahm das offiziell aussehende Schreiben mit dem Briefkopf der Landeskirche.

„Vom Kirchenamt“, murmelte er, „zentrale Gehaltsabrechnungsstelle.“
„Lieber Herr Pastor Kulmbach,wir haben in unserer Abteilung von Ihrer ausgiebigen Vorliebe für Sand gehört und mit welch kreativer Begabung Sie Ihren Gemeindegliedern mit ausschließlich diesem einen Medium die tiefsten Wahrheiten unseres christlichen Glaubens anschaulich, nachvollziehbar und eindrücklich nahe bringen.
Nach längerer Überlegung sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass unsere Idee auf Ihre freudige Zustimmung stoßen wird: Wir sind zu der Übereinkunft gekommen, Ihnen zukünftig, Ihrer besonderen Verdienste wegen, Ihr Gehalt in Form des von Ihnen so geliebten Materials auszuzahlen.

So erhalten Sie erstmals Ihre Dienstbezüge in Form von Sand. Laut Beurteilung seitens unseres Rechtsdezernats bestehen gegen eine solche Zahlungsweise keine grundsätzlichen Einwände. Seien Sie versichert, dass wir die Ihnen zustehende Summe exakt in die Kubikmeterzahl zum Tagespreis für Sand der gehobenen Klasse „fein 1a Rundkorn, hellgelb“ am Datum der Auszahlung umgerechnet haben. 
Mit freundlichem Gruß“....
Pastor Kulmbach stand wie vor den Kopf geschlagen da, während er bereits in selbigem überschlug, ob die Ersparnisse für den Lebensunterhalt des kommenden Monats reichen würden, ob man den Sand verkaufen könne, und wohin man welchen Antrag stellen müsse, wolle er zukünftig lieber wieder Geld statt Sand.

Am selben Abend: Die monatliche Sitzung des Kirchenvorstands. Die Stimmung war, naja, nennen wir sie befangen. Niemand wusste so recht, ob man so tun sollte, als wäre nichts und sich den Routinedingen der Tagesordnung annehmen. Da stand Hans Peperlein grinsend auf.„Ich will was sagen“, sagte er. „Ohne Protokoll“, fügte er hinzu. „Lieber Karl“, begann er, „du wirst ja inzwischen mit der Post deine echte Gehaltsbescheinigung gekriegt haben und weißt Bescheid. Der Sandberg... das ist ein Scherz. Nein. Kein Scherz. Ein Zeichen. Ja, vielleicht eine Mahnung. Nein, so ernst nun auch wieder nicht. Wir wissen ja, du hast dir viele Gedanken gemacht in den letzten Monaten. Aber du bist dabei im Sand stecken geblieben und hast es nicht gemerkt. Darum der Sandberg vor deinem Haus. Er bedeutet schlicht: Wir haben genug! Und das wollten wir für dich unübersehbar machen! Und nun ist gut. Schwamm drüber. Wir kommen alle wieder in die Kirche! Wir halten weiter zu dir. Aber eines musst du uns versprechen: Nie mehr Spuren im Sand! Und wenn du wieder eine ganz tolle Geschichte findest, dann lausch´ erstmal vorsichtig `rum. Klar ?“ „Versprochen!“ sagte Karl Kulmbach. „Den Sand kannst´ behalten, mit schönem Gruß auch von Markwart Puttfarken! Freuen sich deine Kinder bestimmt!“

Und so kehrte wieder Frieden ein in der Gemeinde. Und niemand wunderte sich darüber, dass Karl Kulmbach immer dann, wenn die Geschichte von Mose und der Wüstenwanderung dran war, Urlaub nahm.




--

Keine Kommentare: