Samstag, 8. Dezember 2012

Ankunft im Dezember



Sonnabend, 08. Dezember

 

Betreff: Gott kommt nah
Von: < Martin Luther >

Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. Das heißt, er ist die feste Erwartung und das beständige Sichbewusstsein der Gerechtigkeit und Seligkeit.


Re: Gott kommt nah
Von: < Margot Käßmann >

Und dann wird allem Zweifel die Zuversicht gegenübergestellt. Auch die können wir ja erleben im Advent. Die Vorfreude auf das große Fest ist oft getragen von einer inneren Grundhaltung und Überzeugung: Ja, Gott kommt in die Welt. Gott bleibt nicht der ferne Weltenlenker. Schön, wenn Du, lieber Martin, von einer "festen" Erwartung sprichst. Was erwarte ich selbst – für mich, für die Welt? Wo sehe ich Gottes Wege für mich, für die Welt? Gerechtigkeit und Seligkeit: spannende Themen zum Nachdenken im Advent...

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